Darum unterstütze ich die Initiative von "Deine Stimme gegen Armut"
Der einfachste Weg zur Bekämpfung und Vermeidung von Armut ist Arbeit. Doch Arbeit ist nicht gleich Arbeit. Es kommt auf die Bedingungen an. Mit dem "Manifest für menschenwürdige Arbeit" weißt "Deine Stimme gegen Armut" auf genau diese Problematik hin. Auch ich habe dieses Manifest unterschrieben. Im Kern geht es dabei um folgendes:
"Die Schaffung von Arbeitsplätzen gilt als wichtiges Instrument der Armutsbekämpfung. Doch Arbeit schützt nicht automatisch vor Armut. Viele können trotz eines Jobs kein menschenwürdiges Leben führen. Unbezahlte Überstunden, Löhne, von denen man nicht leben kann, ausbeuterische Kinderarbeit, Gesundheitsschäden und ein fehlendes Recht auf gewerkschaftliche Organisierung gehören für viele Menschen zum Alltag. Wie aktuell das Thema ist, zeigen die Nachrichten über die Textilindustrie in Bangladesch und Kambodscha. Aber auch in Deutschland schützt Arbeit nicht immer vor Armut. Wir wollen das nicht hinnehmen! Alle Menschen müssen einer menschenwürdigen Arbeit nachgehen können – bei uns und weltweit."
Das Projekt "Deine Stimme gegen Armut - Entwicklung braucht Beteiligung" wurde vom Verband "Entwicklungspolitik deutscher Nichtregierungsorganisationen e.V." ins Leben gerufen worden.
Das gesamte Manifest sowie weitere Informationen finden Sie hier:
www.deine-stimme-gegen-armut.de
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