Deswegen stellen wir ausnahmslos alle Menschen mit ihren Potentialen und Bedürfnissen nach Beteiligung in den Mittelpunkt unserer Politik. Neben der Absicherung großer Lebensrisiken wie „Alter“, „Krankheit“ oder „Arbeitslosigkeit“ sorgen wir uns selbstverständlich um Menschen mit Bedürfnissen, die weit vielschichtiger sind. Kinder in armen Haushalten haben oft mehr als „nur“ das Problem geringer finanzieller Mittel. Sie sind öfter krank, haben nur bedingt Zugang zu gesunder Ernährung oder angemessener Freizeitgestaltung. Vielfältige Hindernisse stehen der Entwicklung ihrer Potentiale entgegen.
Alleinerziehende Eltern ohne Berufsabschluss benötigen nicht nur eine Qualifikationschance, sondern neben einer adäquaten Kinderbetreuung auch oftmals eine Begleitung nach einer Jobvermittlung. Die Beispiele von Personen mit höherem und komplexerem Unterstützungsbedarf ließen sich fortsetzen. Doch ob geduldete und anerkannte Flüchtlinge mit ihren Verständigungsproblemen, ob chronisch kranke Personen mit einer Erwerbsminderung oder ob Menschen mit psychischen Erkrankungen: Wir sorgen uns um deren Absicherung und eröffnen vor allem ihnen Teilhabemöglichkeiten.
Eine solcherart verstandene Sozialpolitik hat neben dem Selbstzweck einer humanen, inklusiven Gesellschaft den Vorteil, politisch stabilisierend und volkswirtschaftlich stimulierend zu wirken. Denn eine Gesellschaft, die grundsätzlich jede und jeden einbezieht, lernt auch deren Potentiale kennen, lernt sie einzusetzen und verzichtet nicht wie selbstverständlich auf die Leistungskraft eines Teils der Bevölkerung.
13.09.2016 – Arbeit und Soziales, Wahlkreis
Die GRÜNEN im Rat und der Dortmunder Bundestagsabgeordnete der GRÜNEN Markus Kurth fordern vor dem Hintergrund der weiter steigenden Kinderarmut eine Grundsicherung für Kinder.
13.09.2016 – Arbeit und Soziales
Mit der Veröffentlichung „Dauern von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen“ stellt die Statistik der BA erstmals differenzierte Ergebnisse über abgeschlossene und bisherige Dauern von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen aus der Beschäftigungsstatistik vor.
06.09.2016 – Arbeit und Soziales
Vom 19.-21. September findet in Wuppertal die WAHE2016 („work, age, health and employment“) statt.
05.09.2016 – Arbeit und Soziales
Markus Kurth besuchte am 1. September die Georgsmarienhütter Grünen, um über das Thema bezahlbares Wohnen zu sprechen.
26.08.2016 – Arbeit und Soziales
Neue Abgabeverordnung beschlossen. Ab 2107 beträgt die Künstlersozialabgabe 4,8 Prozent.
18.08.2016 – Arbeit und Soziales
Die BA erlässt in Abstimmung mit dem BMAS, den Ländern und kommunalen Spitzenverbänden Fachliche Weisungen zur neuen Vorschrift.
03.08.2016 – Arbeit und Soziales
Während die Bundesregierung noch an einem ausgegorenen Konzept pfeilt, hat die Grüne Bundestagsfraktion bereits vor der Sommerpause einen detaillierten Antrag beschlossen.
28.07.2016 – Rentenpolitik, Arbeit und Soziales, Grüne Politik
"Gerechte Alterssicherung für alle" - wir diskutieren am 14. Oktober 2016 im Deutschen Bundestag.
13.06.2016 – Rentenpolitik, Arbeit und Soziales
Hier finden Sie das gemeinsame Positionspapier mit Maria Klein-Schmeink und Kerstin Andreae zur besseren sozialen Absicherung von Freiberuflern und Selbständigen.
08.06.2016 – Arbeit und Soziales
Die Grüne fragt die Bundesregierung, in welchem Umfang das "ESF-Bundesprogramm zur Eingliederung langzeitarbeitsloser Leistungsberechtigter" in Anspruch genommen wird.
10.05.2016 – Arbeit und Soziales, Wahlkreis
Vom 19. bis 22. Mai macht das Filmfestival Futurale Station in Dortmund. An vier Tagen werden im Kino im U sieben Filme gezeigt, die unterschiedliche Facetten des Wandels in der Arbeitswelt beleuchten. Im Anschluss an die Filmvorführungen gibt es jeweils eine Diskussion mit Expert*innen zum Thema "Arbeiten 4.0".
15.04.2016 – Rentenpolitik, Arbeit und Soziales
Hier geht es zu meiner Rede in der aktuellen Stunde des Bundestages.