Deswegen stellen wir ausnahmslos alle Menschen mit ihren Potentialen und Bedürfnissen nach Beteiligung in den Mittelpunkt unserer Politik. Neben der Absicherung großer Lebensrisiken wie „Alter“, „Krankheit“ oder „Arbeitslosigkeit“ sorgen wir uns selbstverständlich um Menschen mit Bedürfnissen, die weit vielschichtiger sind. Kinder in armen Haushalten haben oft mehr als „nur“ das Problem geringer finanzieller Mittel. Sie sind öfter krank, haben nur bedingt Zugang zu gesunder Ernährung oder angemessener Freizeitgestaltung. Vielfältige Hindernisse stehen der Entwicklung ihrer Potentiale entgegen.
Alleinerziehende Eltern ohne Berufsabschluss benötigen nicht nur eine Qualifikationschance, sondern neben einer adäquaten Kinderbetreuung auch oftmals eine Begleitung nach einer Jobvermittlung. Die Beispiele von Personen mit höherem und komplexerem Unterstützungsbedarf ließen sich fortsetzen. Doch ob geduldete und anerkannte Flüchtlinge mit ihren Verständigungsproblemen, ob chronisch kranke Personen mit einer Erwerbsminderung oder ob Menschen mit psychischen Erkrankungen: Wir sorgen uns um deren Absicherung und eröffnen vor allem ihnen Teilhabemöglichkeiten.
Eine solcherart verstandene Sozialpolitik hat neben dem Selbstzweck einer humanen, inklusiven Gesellschaft den Vorteil, politisch stabilisierend und volkswirtschaftlich stimulierend zu wirken. Denn eine Gesellschaft, die grundsätzlich jede und jeden einbezieht, lernt auch deren Potentiale kennen, lernt sie einzusetzen und verzichtet nicht wie selbstverständlich auf die Leistungskraft eines Teils der Bevölkerung.
21.11.2016 – Arbeit und Soziales
Die Arbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung der Verbände hat eine Broschüre mit den relevanten Informationen zum Basiskonto herausgegeben.
18.11.2016 – Rentenpolitik, Arbeit und Soziales
Hier geht es zu meiner Rede im Bundestag. Auch die Zeitung "das Parlament" berichtet über die Debatte.
16.11.2016 – Arbeit und Soziales
Der Ausschuss für Arbeit und Soziales veranstaltet am Montag, den 28. November, eine Anhörung zum Regelbedarfsermittlungsgesetz sowie zum Asylbewerberleistungsgesetz. Auch ein Grüner Antrag ist Gegenstand der Anhörung.
14.11.2016 – Arbeit und Soziales, Grüne Politik
Die Bundesdelegiertenkonferenz hat am Wochenende einen umfassenden Antrag zur Sozialpolitik verabschiedet.
24.10.2016 – Arbeit und Soziales
Am vergangenen Freitag hat der Bundestag das Flexirentengesetz beschlossen. Ein Beitrag von Fabian Walling setzt sich mit den rehabilitationsrelevanten Regelungen auseinander.
16.09.2016 – Arbeit und Soziales
Grüne stellen Kleine Anfrage an Bundesregierung.
13.09.2016 – Arbeit und Soziales, Wahlkreis
Die GRÜNEN im Rat und der Dortmunder Bundestagsabgeordnete der GRÜNEN Markus Kurth fordern vor dem Hintergrund der weiter steigenden Kinderarmut eine Grundsicherung für Kinder.
13.09.2016 – Arbeit und Soziales
Mit der Veröffentlichung „Dauern von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen“ stellt die Statistik der BA erstmals differenzierte Ergebnisse über abgeschlossene und bisherige Dauern von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen aus der Beschäftigungsstatistik vor.
06.09.2016 – Arbeit und Soziales
Vom 19.-21. September findet in Wuppertal die WAHE2016 („work, age, health and employment“) statt.
05.09.2016 – Arbeit und Soziales
Markus Kurth besuchte am 1. September die Georgsmarienhütter Grünen, um über das Thema bezahlbares Wohnen zu sprechen.
26.08.2016 – Arbeit und Soziales
Neue Abgabeverordnung beschlossen. Ab 2107 beträgt die Künstlersozialabgabe 4,8 Prozent.
18.08.2016 – Arbeit und Soziales
Die BA erlässt in Abstimmung mit dem BMAS, den Ländern und kommunalen Spitzenverbänden Fachliche Weisungen zur neuen Vorschrift.