Deswegen stellen wir ausnahmslos alle Menschen mit ihren Potentialen und Bedürfnissen nach Beteiligung in den Mittelpunkt unserer Politik. Neben der Absicherung großer Lebensrisiken wie „Alter“, „Krankheit“ oder „Arbeitslosigkeit“ sorgen wir uns selbstverständlich um Menschen mit Bedürfnissen, die weit vielschichtiger sind. Kinder in armen Haushalten haben oft mehr als „nur“ das Problem geringer finanzieller Mittel. Sie sind öfter krank, haben nur bedingt Zugang zu gesunder Ernährung oder angemessener Freizeitgestaltung. Vielfältige Hindernisse stehen der Entwicklung ihrer Potentiale entgegen.
Alleinerziehende Eltern ohne Berufsabschluss benötigen nicht nur eine Qualifikationschance, sondern neben einer adäquaten Kinderbetreuung auch oftmals eine Begleitung nach einer Jobvermittlung. Die Beispiele von Personen mit höherem und komplexerem Unterstützungsbedarf ließen sich fortsetzen. Doch ob geduldete und anerkannte Flüchtlinge mit ihren Verständigungsproblemen, ob chronisch kranke Personen mit einer Erwerbsminderung oder ob Menschen mit psychischen Erkrankungen: Wir sorgen uns um deren Absicherung und eröffnen vor allem ihnen Teilhabemöglichkeiten.
Eine solcherart verstandene Sozialpolitik hat neben dem Selbstzweck einer humanen, inklusiven Gesellschaft den Vorteil, politisch stabilisierend und volkswirtschaftlich stimulierend zu wirken. Denn eine Gesellschaft, die grundsätzlich jede und jeden einbezieht, lernt auch deren Potentiale kennen, lernt sie einzusetzen und verzichtet nicht wie selbstverständlich auf die Leistungskraft eines Teils der Bevölkerung.
04.07.2011 – Arbeit und Soziales
Hier gibt es Informationen zu Grünen Zielen und Standpunkten, zu allen Anträgen und zur Debatte.
21.06.2011 – Arbeit und Soziales
Die Beteiligung an den diesjähren Sozialwahlen lag bei 30 Prozent.
17.06.2011 – Arbeit und Soziales
Frau von der Leyen führt erneut einen Gipfel zur Umsetzung des Bildungs- und Teilhabepaketes durch
17.06.2011 – Arbeit und Soziales
Anbei erhalten Sie die Zusammenfassung unseres Fachgesprächs vom 23. Mail 2010
17.06.2011 – Arbeit und Soziales
Wer Energieeffizienz will, muss handeln und nicht reden. Wir zeigen mit dem Energiesparfonds, wie es geht.
10.06.2011 – Arbeit und Soziales
Anbei eine Einschätzung von mir zur Anhörung im Arbeits- und Sozialausschuss zum Fallmanagement und den Sanktionen im SGB II.
31.05.2011 – Arbeit und Soziales
Anbei die gestrige Befragung der Bundesregierung zum "Gesetzentwurf zur Verbesserung der Eingliederungschancen am Arbeitsmarkt".
31.05.2011 – Arbeit und Soziales
Bis zum 01. Juni 2011 konnten 48 Millionen Wahlberechtigte die Parlamente der Rentenversicherung sowie der Ersatzkrankenkassen wählen. Die Sozialwahl ist somit nach der Bundestagswahl und der Wahl zum Europäischen Parlament die drittgrößte Wahl in der Bundesrepublik Deutschland.
31.05.2011 – Arbeit und Soziales
Die Pfändungsfreigrenze wird von bisher 985,15 auf 1 028,89 Euro monatlich erhöht. Für Unterhaltspflichtige gilt diese Anpassung entsprechend.
31.05.2011 – Arbeit und Soziales
Sanktionen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch werden nicht selten ohne Augenmaß angedroht und auch verhängt.
13.05.2011 – Arbeit und Soziales
In seiner gestrigen Sitzung verabschiedete der Deutsche Bundestag mit den Stimmen der Koalition und der SPD Änderungen zum Bundesversorgungsgesetz und den Nebengesetzen.
03.05.2011 – Arbeit und Soziales
Vom 27. Juni bis zum 1. Juli initiiert die Arbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung der Verbände (AG SBV) die bundesweite "Aktionswoche Schuldnerberatung".