Deswegen stellen wir ausnahmslos alle Menschen mit ihren Potentialen und Bedürfnissen nach Beteiligung in den Mittelpunkt unserer Politik. Neben der Absicherung großer Lebensrisiken wie „Alter“, „Krankheit“ oder „Arbeitslosigkeit“ sorgen wir uns selbstverständlich um Menschen mit Bedürfnissen, die weit vielschichtiger sind. Kinder in armen Haushalten haben oft mehr als „nur“ das Problem geringer finanzieller Mittel. Sie sind öfter krank, haben nur bedingt Zugang zu gesunder Ernährung oder angemessener Freizeitgestaltung. Vielfältige Hindernisse stehen der Entwicklung ihrer Potentiale entgegen.
Alleinerziehende Eltern ohne Berufsabschluss benötigen nicht nur eine Qualifikationschance, sondern neben einer adäquaten Kinderbetreuung auch oftmals eine Begleitung nach einer Jobvermittlung. Die Beispiele von Personen mit höherem und komplexerem Unterstützungsbedarf ließen sich fortsetzen. Doch ob geduldete und anerkannte Flüchtlinge mit ihren Verständigungsproblemen, ob chronisch kranke Personen mit einer Erwerbsminderung oder ob Menschen mit psychischen Erkrankungen: Wir sorgen uns um deren Absicherung und eröffnen vor allem ihnen Teilhabemöglichkeiten.
Eine solcherart verstandene Sozialpolitik hat neben dem Selbstzweck einer humanen, inklusiven Gesellschaft den Vorteil, politisch stabilisierend und volkswirtschaftlich stimulierend zu wirken. Denn eine Gesellschaft, die grundsätzlich jede und jeden einbezieht, lernt auch deren Potentiale kennen, lernt sie einzusetzen und verzichtet nicht wie selbstverständlich auf die Leistungskraft eines Teils der Bevölkerung.
29.11.2012 – Arbeit und Soziales
Auch einen Tag nach Bekanntwerden des geglätteten Berichtsentwurfes findet das Vorgehen der Bundesregierung große Beachtung.
29.11.2012 – Arbeit und Soziales
Zum geglätteten Berichtsentwurf befragte ich gestern die Bundesregierung in der Mündlichen Fragestunde.
29.11.2012 – Arbeit und Soziales
Am 18. Februar laden der Ausschuss für Arbeit und Soziales und der Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend zu einer gemeinsamen Anhörung.
29.11.2012 – Arbeit und Soziales
Bundestagsdebatte am Donnerstag Mittag zum Grünen Gesetzentwurf zur Abschaffung des Asylbewerleistungsgesetzes
28.11.2012 – Arbeit und Soziales
Zu den Berichten, wonach die Bundesregierung kritische Passagen zur Verteilung des Vermögens und Spreizung bei Löhnen gestrichen habe, erkläre ich in einer Pressemitteilung:
28.11.2012 – Arbeit und Soziales
BAG Wohnungslosenhilfe erklärt den neuen Bericht der schwarz-gelben Bundesregierung als „völlig unzureichend“
27.11.2012 – Arbeit und Soziales
In der mündlichen Fragestunde wird die Bundesregierung Rede und Antwort stehen müssen.
27.11.2012 – Arbeit und Soziales
Grüne kritisieren Anhebung von 400 auf 450 Euro
27.11.2012 – Arbeit und Soziales
Grüne bringen wortgleichen Entschließungsantrag aus dem Bundesrat zur Abstimmung in den Bundestag
26.11.2012 – Arbeit und Soziales
Nun ist der Tagungsbericht der am 15. und 16. November statt gefundenen Tagung unter dem Motto „Sozialrecht – Tradition und Zukunft“ erschienen.
26.11.2012 – Arbeit und Soziales
Untersuchung des Bundes der Energieverbraucher belegt, dass viele Energieversorger bei der Preiserhöhung schamlos zulangen.
26.11.2012 – Arbeit und Soziales
Nach Angaben der Mitteldeutschen Zeitung haben die Freidemokraten ihnen unliebsame Passagen aus dem Entwurf des 4. Armuts- und Reichtumsberichts entfernt.