Deswegen stellen wir ausnahmslos alle Menschen mit ihren Potentialen und Bedürfnissen nach Beteiligung in den Mittelpunkt unserer Politik. Neben der Absicherung großer Lebensrisiken wie „Alter“, „Krankheit“ oder „Arbeitslosigkeit“ sorgen wir uns selbstverständlich um Menschen mit Bedürfnissen, die weit vielschichtiger sind. Kinder in armen Haushalten haben oft mehr als „nur“ das Problem geringer finanzieller Mittel. Sie sind öfter krank, haben nur bedingt Zugang zu gesunder Ernährung oder angemessener Freizeitgestaltung. Vielfältige Hindernisse stehen der Entwicklung ihrer Potentiale entgegen.
Alleinerziehende Eltern ohne Berufsabschluss benötigen nicht nur eine Qualifikationschance, sondern neben einer adäquaten Kinderbetreuung auch oftmals eine Begleitung nach einer Jobvermittlung. Die Beispiele von Personen mit höherem und komplexerem Unterstützungsbedarf ließen sich fortsetzen. Doch ob geduldete und anerkannte Flüchtlinge mit ihren Verständigungsproblemen, ob chronisch kranke Personen mit einer Erwerbsminderung oder ob Menschen mit psychischen Erkrankungen: Wir sorgen uns um deren Absicherung und eröffnen vor allem ihnen Teilhabemöglichkeiten.
Eine solcherart verstandene Sozialpolitik hat neben dem Selbstzweck einer humanen, inklusiven Gesellschaft den Vorteil, politisch stabilisierend und volkswirtschaftlich stimulierend zu wirken. Denn eine Gesellschaft, die grundsätzlich jede und jeden einbezieht, lernt auch deren Potentiale kennen, lernt sie einzusetzen und verzichtet nicht wie selbstverständlich auf die Leistungskraft eines Teils der Bevölkerung.
23.11.2012 – Arbeit und Soziales
Brandenburg, Baden-Württemberg, Bremen, Hamburg und Rheinland-Pfalz bringen Entschließung in den Bundesrat ein
23.11.2012 – Arbeit und Soziales
Die Auseinandersetzung mit der Bundesagentur für Arbeit und der Forderung der Grünen findet auch heute in der Presse weite Beachtung, so etwa in der Süddeutschen und der Badischen Zeitung sowie in der Hamburger Morgenpost.
23.11.2012 – Arbeit und Soziales
Anbei ein paar ausgewählte Berichterstattungen zur Bundesdelegiertenkonferenz der Grünen am vergangenen Wochenende
22.11.2012 – Arbeit und Soziales
Zu den Äußerungen des Bundesagentur-Vorstandsmitglieds Heinrich Alt, höhere Hartz-IV-Regelsätze für Erwachsene machten aus uns ein ,,Volk von Transferbeziehern", äußere ich mich in einer Pressemitteilung.
22.11.2012 – Arbeit und Soziales
In seiner morgigen Sitzung entscheidet der Bundesrat über eine Initiative der rot-grünen Bundesländer
22.11.2012 – Arbeit und Soziales
In der heutigen Debatte zum Haushalt des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales bringen Grüne einen entsprechenden Änderungsantrag ein.
22.11.2012 – Arbeit und Soziales
Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung veranstaltet Öffentliche Anhörung zum Grünen Antrag
21.11.2012 – Arbeit und Soziales
Statistisches Bundesamt legt aktuelle Zahlen vor.
20.11.2012 – Arbeit und Soziales
Statt Strafen zu verhängen müssen die Rechte der Arbeitsuchenden gestärkt werden.
20.11.2012 – Arbeit und Soziales
Schwarz-Gelb bringt erneut gescheiterten Gesetzentwurf der unions- und fdp-regierten Bundeslänger ein
20.11.2012 – Arbeit und Soziales
Grüne verabschieden Antrag