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»Ich will, dass unsere Gesellschaft zusammenhält. Dazu gehört für mich, allen Menschen das Mitmachen zu ermöglichen – und zwar gleichberechtigt und selbstbestimmt.«

Markus Kurth – Leitgedanke Arbeit & Soziales » lesen

Grüne Sozialpolitik hat zum Ziel, allen Menschen unabhängig von Zuschreibungen nach Alter, Herkunft, körperlicher, intellektueller oder psychischer Beeinträchtigung, Religion, Geschlecht bzw. sexueller Identität und sozialer Herkunft die freie, gleichberechtigte und selbstbestimmte Teilhabe an der Gesellschaft zu ermöglichen.

Deswegen stellen wir ausnahmslos alle Menschen mit ihren Potentialen und Bedürfnissen nach Beteiligung in den Mittelpunkt unserer Politik. Neben der Absicherung großer Lebensrisiken wie „Alter“, „Krankheit“ oder „Arbeitslosigkeit“ sorgen wir uns selbstverständlich um Menschen mit Bedürfnissen, die weit vielschichtiger sind. Kinder in armen Haushalten haben oft mehr als „nur“ das Problem geringer finanzieller Mittel. Sie sind öfter krank, haben nur bedingt Zugang zu gesunder Ernährung oder angemessener Freizeitgestaltung. Vielfältige Hindernisse stehen der Entwicklung ihrer Potentiale entgegen.

Alleinerziehende Eltern ohne Berufsabschluss benötigen nicht nur eine Qualifikationschance, sondern neben einer adäquaten Kinderbetreuung auch oftmals eine Begleitung nach einer Jobvermittlung. Die Beispiele von Personen mit höherem und komplexerem Unterstützungsbedarf ließen sich fortsetzen. Doch ob geduldete und anerkannte Flüchtlinge mit ihren Verständigungsproblemen, ob chronisch kranke Personen mit einer Erwerbsminderung oder ob Menschen mit psychischen Erkrankungen: Wir sorgen uns um deren Absicherung und eröffnen vor allem ihnen Teilhabemöglichkeiten.

Eine solcherart verstandene Sozialpolitik hat neben dem Selbstzweck einer humanen, inklusiven Gesellschaft den Vorteil, politisch stabilisierend und volkswirtschaftlich stimulierend zu wirken. Denn eine Gesellschaft, die grundsätzlich jede und jeden einbezieht, lernt auch deren Potentiale kennen, lernt sie einzusetzen und verzichtet nicht wie selbstverständlich auf die Leistungskraft eines Teils der Bevölkerung.

15.12.2022 – Arbeit und Soziales, Grüne Politik

Wir machen den Bundesbau fit für die Zukunft!

Zum Beschluss des Gesetzes zur Modernisierung des Bundesbaus im Haushaltsausschuss erklärt Markus Kurth, Mitglied im Haushaltsausschuss:

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06.12.2022 – Rentenpolitik, Arbeit und Soziales, Grüne Politik

Aktienrücklage kann bestenfalls eine geringfügige Ergänzung des Umlagesystems darstellen

(Berlin/06.12.2022) Zu Christian Lindners Plänen für eine Aktienrente in dreistelliger Milliardenhöhe erklärt Markus Kurth, Berichterstatter für Rentenpolitik der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen:

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24.11.2022 – Arbeit und Soziales, Grüne Politik

Meine Rede über den Kompromiss zum Bürgergeld und über Arbeit und Soziales im Bundeshaushalt 2023 (Einzelplan 11)

In meiner Rede am 24.11.2022 prangere ich die unsägliche, von falschen Zahlen und billiger Stimmungsmache geprägte Debatte der Opposition um das Bürgergeld an und lenke dann einen positiven und wertschätzenden Blick auf die vielfältigen Menschen, die unsere Unterstützung benötigen. Sie haben es nicht verdient, zu einer Projektionsfläche für billigen Populismus der Opposition zu werden. Damit muss es ein Ende haben.

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11.11.2022 – Rentenpolitik, Arbeit und Soziales, Grüne Politik

Haushaltsausschuss gibt den Fonds zur Abmilderung von Härtefällen in der Rentenüberleitung sowie für Spätaussiedler und jüdische Zuwanderer frei

(Berlin/11.11.2022) Zum Entsperrungsbeschluss des Haushaltsausschusses im Rahmen der Bereinigungssitzung erklärt Markus Kurth, Berichterstatter für den Einzelplan Arbeit & Soziales der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen:

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21.10.2022 – Rentenpolitik, Arbeit und Soziales

Über den Fonds zur Abmilderung von Härtefällen in der Ost-West-Rentenüberleitung, für Spätaussiedler und jüdische Kontingentflüchtlinge

In meiner Rede im Bundestag am 20.10. erläutere ich ausführlich, wie der Härtefallfonds in einem breiten Konsens aller demokratischen Kräfte und unter Beteiligung der Betroffenen dafür entworfen wurde, biografische Wunden wenigstens symbolisch zu heilen und ein Zeichen der Anerkennung von erfahrenem Leid und Ungerechtigkeit setzen soll. Es ist dringend notwendig, dieses Zeichen nun endlich in Gang zu bekommen.

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14.10.2022 – Rentenpolitik, Arbeit und Soziales

Über die Energiepreispauschale für Rentner*innen und die Erhöhung der Midijobgrenze

In meiner Rede im Bundestag am 13.10.2022 ordne ich die Energiepreispauschale für Rentner*innen und die Erhöhung der Midijobgrenze in den Gesamtkontext der Entlastungsmaßnahmen der Ampel ein und erläutere, wann man besser mit der Bazooka oder mit präzisen Werkzeugen auf Krisen reagiert.

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09.09.2022 – Arbeit und Soziales, Grüne Politik

Über den Einzelplan Arbeit und Soziales im Bundeshaushalt 2023

In meiner Rede im Bundestag am 8. September 2022 erkläre ich unser Menschenbild in der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik. Wir wollen Menschen befähigen und sie zur Teilhabe ermächtigen.

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24.06.2022 – Arbeit und Soziales

Über die Entlastungspakete und einen unseriösen Antrag der Union

In meiner Rede im Bundestag am 23. Juni 2022 habe ich die Initiative der CDU/CSU klar kritisiert.

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26.03.2022 – Arbeit und Soziales

Haushaltsrede zum Einzelplan Arbeit und Soziales - die Union politisch am Schlafittchen packen

25. März 2025, Deutscher Bundestag

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14.12.2021 – Arbeit und Soziales

Mitglied des Ausschusses für Arbeit und Soziales

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30.06.2021 – Arbeit und Soziales

Erster Weiterbildungskongress Ruhr: Weiterbildung im Kontext von Demografie, Fachkräftemangel und Digitalisierung

Ohne Weiterbildung sind die drei großen gesellschaftlichen Transformationsprozesse nicht zu bewältigen. Der demografische Wandel, die Digitalisierung und der Kampf gegen die Klimaerhitzung sind die zentralen Herausforderungen für die Sozialpolitik.

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17.06.2021 – Arbeit und Soziales

Empfehlung: Weiterbildungskongress Ruhr am 21. Juni

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