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»Ich will, dass unsere Gesellschaft zusammenhält. Dazu gehört für mich, allen Menschen das Mitmachen zu ermöglichen – und zwar gleichberechtigt und selbstbestimmt.«

Markus Kurth – Leitgedanke Arbeit & Soziales » lesen

Grüne Sozialpolitik hat zum Ziel, allen Menschen unabhängig von Zuschreibungen nach Alter, Herkunft, körperlicher, intellektueller oder psychischer Beeinträchtigung, Religion, Geschlecht bzw. sexueller Identität und sozialer Herkunft die freie, gleichberechtigte und selbstbestimmte Teilhabe an der Gesellschaft zu ermöglichen.

Deswegen stellen wir ausnahmslos alle Menschen mit ihren Potentialen und Bedürfnissen nach Beteiligung in den Mittelpunkt unserer Politik. Neben der Absicherung großer Lebensrisiken wie „Alter“, „Krankheit“ oder „Arbeitslosigkeit“ sorgen wir uns selbstverständlich um Menschen mit Bedürfnissen, die weit vielschichtiger sind. Kinder in armen Haushalten haben oft mehr als „nur“ das Problem geringer finanzieller Mittel. Sie sind öfter krank, haben nur bedingt Zugang zu gesunder Ernährung oder angemessener Freizeitgestaltung. Vielfältige Hindernisse stehen der Entwicklung ihrer Potentiale entgegen.

Alleinerziehende Eltern ohne Berufsabschluss benötigen nicht nur eine Qualifikationschance, sondern neben einer adäquaten Kinderbetreuung auch oftmals eine Begleitung nach einer Jobvermittlung. Die Beispiele von Personen mit höherem und komplexerem Unterstützungsbedarf ließen sich fortsetzen. Doch ob geduldete und anerkannte Flüchtlinge mit ihren Verständigungsproblemen, ob chronisch kranke Personen mit einer Erwerbsminderung oder ob Menschen mit psychischen Erkrankungen: Wir sorgen uns um deren Absicherung und eröffnen vor allem ihnen Teilhabemöglichkeiten.

Eine solcherart verstandene Sozialpolitik hat neben dem Selbstzweck einer humanen, inklusiven Gesellschaft den Vorteil, politisch stabilisierend und volkswirtschaftlich stimulierend zu wirken. Denn eine Gesellschaft, die grundsätzlich jede und jeden einbezieht, lernt auch deren Potentiale kennen, lernt sie einzusetzen und verzichtet nicht wie selbstverständlich auf die Leistungskraft eines Teils der Bevölkerung.

29.02.2012 – Arbeit und Soziales

Kinderarmut: Größte sozialpolitische Herausforderung unserer Zeit

Anlässlich der aktuellen Studie des Paritätischen Gesamtverbandes erklären Markus Kurth, Sprecher für Sozialpolitik, und Katja Dörner, Sprecherin für Familien- und Kinderpolitik...

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29.02.2012 – Arbeit und Soziales

Altschulden von privat versicherten Arbeitslosen

PKV-Verband stimmt grundsätzlichem Forderungsverzicht angehäufter Beitragsschulden zu.

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28.02.2012 – Arbeit und Soziales

Pro und Contra zu den Sozialen Bürgerrechten

Die Braunschweiger Zeitung widmet sich dem Thema und schaltet eine Leserumfrage.

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22.02.2012 – Arbeit und Soziales

Kinder im Asylbewerberleistungsgesetz

Mit der Kleinen Anfrage will die Grüne Bundestagsfraktion von der Bundesregierung erfahren, wie viele Kinder mit monatlichen Leistungen, die im Wert von nur 133 bis 199 Euro liegen, auskommen müssen.

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22.02.2012 – Arbeit und Soziales

4. Armuts- und Reichtumsbericht

Die Grüne Bundestagsfraktion stellt zur Konzeption des im Sommer 2012 erscheinenden Berichtes eine Kleine Anfrage an die Bundesregierung.

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10.02.2012 – Arbeit und Soziales

Anhörung zu den Unterkunftskosten

Der Arbeits- und Sozialausschuss veranstaltet am 7. Mai in der Zeit von 14 bis 15 Uhr eine öffentliche Anhörung zu den Kosten der Unterkunft.

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08.02.2012 – Arbeit und Soziales

Flexibel Beschäftigte in der Arbeitslosenversicherung besser absichern

Hierzu verabschiedete die Grüne Bundestagsfraktion einen Antrag.

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30.01.2012 – Arbeit und Soziales

Einer für Alle: Veranstaltung zum inklusiven Arbeitsmarkt

Am 20. Januar 2012 hatte die grüne Bundestagsfraktion zu einem arbeitsmarktpolitischen Fachgespräch nach Berlin eingeladen.

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26.01.2012 – Arbeit und Soziales

Warnung vor der Entstehung regelrechter Armutsregionen

Die Online-Ausgabe des Donau-Kuriers beschäftigt sich mit der Zahl der Kinder, die von Hartz IV leben.

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25.01.2012 – Arbeit und Soziales

Bundessozialgericht stärkt Datenschutz

In einem Urteil wird das Jobcenter ausdrücklich dazu verpflichtet, das Einverständnis der Betroffenen einzuholen, bevor es Informationen an Dritte weitergibt.

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24.01.2012 – Arbeit und Soziales

Die Bürger sind keine Bittsteller

Die Zeitung "das Parlament" fasst die Bundestagsdebatte zur Stärkung der sozialen Bürgerrechte zusammen.

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19.01.2012 – Arbeit und Soziales

Debatte zu sozialen Bürgerrechten im Bundestag!

Die Rede sowie die Debatte können Sie hier nochmals anschauen.

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